und Entwicklung der biologischen Vielfalt in der luxemburgischen Agrarlandschaft stehen im Mittelpunkt einer neuen Studie des IfLS. Unser Auftraggeber ist das Observatoire de l’Environnement Naturel mit Sitz im Nachhaltigkeitsministerium Luxemburg.
Mit Schwerpunkt auf landwirtschaftlichen Förderinstrumenten wird es unsere Aufgabe sein, bestehende Ansätze wie die luxemburgische Landschaftsprämie, Agrarumweltmaßnahmen u. a. auf ihre Wirksamkeit und Kohärenz hin zu untersuchen. Aktuelle Entwicklungen zur Agrarreform GAP 2013 werden dabei berücksichtigt. Am Ende der Studie soll ein Empfehlungskatalog entstehen mit Hinweisen, wie Förderansätze zum Schutz der biologischen Vielfalt optimiert und Gelder zielorientierter eingesetzt werden können. Unterstützt werden wir in diesem Projekt von dem luxemburgischen Beratungsbüro efor_ersa. Die Studie wird bis März 2011 abgeschlossen sein.