Die Großschutzgebiete (GSG) umfassen insgesamt mehr als 30% der Fläche der Bundesrepublik Deutschland.
Insektenschutzmaßnahmen könnten gerade hier zu positiven, messbaren Effekten in der Fläche führen, die Verbesserung der Biodiversität anstoßen und den Insektenschutz stärken. Da vor allem Naturparke und Biosphärenreservate jedoch kaum über eine eigene Flächenhoheit verfügen sind diese auf gute Kooperationen in ihrer Region angewiesen. So können Naturschutzanliegen wie jene zum Insektenschutz breit in die Gesellschaft hineingetragen werden.
Um die Potentiale zu diskutieren, Erfolgsstrategien auszutauschen und gemeinsame Entwicklungen anzustoßen, organisiert das IfLS im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz zwei Tagungen.
Diese finden in Nord- bzw. Süddeutschland statt. Zum Abschluss des Projektes werden die Ergebnisse im Rahmen eines Skriptes festgehalten und veröffentlicht. Das IfLS übernimmt alle dahinterstehenden Aufgaben in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber.
Projekt-Nr.: | 226 |
Kategorien: | Veranstaltungen und Beteiligungsprozesse | Großschutzgebiete und Kulturlandschaft | |
Auftraggeber: | Bundesamt für Naturschutz |
Durchführende Organisation: | Institut für Ländliche Strukturforschung e.V. |
Projektdauer: | 2021-2023 |
Kontaktperson/en am IfLS: | Dr. Ulrich Gehrlein, Hanna Kramer |
Projektbearbeitung: | Hanna Kramer (kramer[at]ifls.de), Dr. Ulrich Gehrlein (gehrlein[at]ifls.de) |
