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Potenziale der Kreislaufwirtschaft für die ländliche Entwicklung in Deutschland und Europa erfassen


Im Rahmen des Vernetzungstreffen 2021 des Programms „Region gestalten“ stelle Dr. Gehrlein stellvertretend für das Bearbeitungskonsortium im Rahmen eines Pitches das frisch gestartete Vorhaben „Potenziale der Kreislauswirtschaft für die ländliche Entwicklung in Deutschland und Europa“ vor.

Das Konzept der Kreislaufwirtschaft verspricht ein nachhaltigeres und effizienteres Wirtschaften, wenn Abfall und der Verlust von Rohstoffen durch Recycling oder das Schließen natürlicher Stoffkreisläufe vermieden wird. Das setzt neue Ansätze bei der Entwicklung, der Verwendung und Wiederverwendung von Produkten sowie bei deren Aufbereitung voraus. Die Potenziale, die eine Transformation hin zu einer Kreislaufwirtschaft für die Entwicklung des ländlichen Raumes hat, wurden bisher nicht betrachtet.

Im Rahmen des Projekts „Potenziale der Kreislauswirtschaft für die ländliche Entwicklung in Deutschland und Europa“ werden die Rahmenbedingungen für die Kreislaufwirtschaft in ländlichen Räumen in Deutschland und Europa betrachtet, die Potenziale im ländlichen Raum analysiert, Fallbeispiele untersucht und Handlungsempfehlungen entwickelt.

Umgesetzt wird das Vorhaben von der Prognos AG (Koordination) und dem IfLS im Rahmen des BMI-Programms „Region gestalten

Ansprechpersonen am IfLS: Dr. Ulrich Gehrlein (gehrlein[at]ifls.de), Christoph Mathias (mathias[at]ifls.de)