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Handeln fürs Klima: Wie die EU-Agrarpolitik zum Klimaschutz beitragen könnte


Die aktuelle Ausgabe der „Forschung Frankfurt“, dem Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität Frankfurt am Main, widmet sich der Klimakrise aus verschiedenen Blickwinkeln. Angefangen mit geschichtlichen und technischen Hintergründen zum menschlichen Einfluss auf die Erdatmosphäre, hin zu sich verschärfenden Krisen der Artenvielfalt, der Grundwasservorräte, des Waldsterbens oder potentieller Infektionen. Wie wirkt sich der Klimawandel auf das gesellschaftliche Zusammenleben aus, was bedeutet er für Fragen der globalen Gerechtigkeit?

Auch die Aufgabe von Wissenschaft und Forscher:innen wird diskutiert, die bisher weder in der Politik noch der breiten Öffentlichkeit (im Angesicht des Ausmaß der Krise) ausreichend Gehör finden. Den Abschluss der Ausgabe bildet die große Frage „wie kommen wir vom Wissen zum Handeln“? und zeigt auf politischer und individueller Ebene Möglichkeiten zum aktiv werden auf. Das Institut für Ländliche Strukturforschung steuerte hierfür einen Beitrag zur gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) bei und zeigt, wie diese mit einer ökologischen Neuausrichtung der Fördermaßnahmen für Landwirt:innen nach 2020 zum Klimaschutz beitragen könnte.

Weitere Artikel widmen sich u.a. der Frage, wie sich Städte an den Klimawandel anpassen können, oder was alternative Mobilitäts- und Strom(speicher)-Konzepte leisten könnten.

Die komplette lesenswerte Ausgabe finden Sie hier online.

Ansprechpersonen am IfLS: Jörg Schramek (schramek[at]ifls.de) und Heike Nitsch (nitsch[at]ifls.de)