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Gemeinsame Ziele identifiziert - die Großschutzgebiete Baden-Württembergs vertiefen ihre Vernetzung


Gemeinsam Beiträge zum Arten- und Biotopschutz leisten, Bildungsangebote weiterentwickeln, Forschungsaktivitäten abstimmen und die Regionen der Großschutzgebiete nachhaltig entwickeln. Das sind die Ziele, auf die sich die Großschutzgebiete Baden-Württembergs auf einem Workshop am 21. und 22. Mai in Tübingen-Bebenhausen verständigt haben. Darüber hinaus wurden gemeinsame operationelle Ziele und Maßnahmen entwickelt, die zur Zielerreichung bis 2030 umgesetzt werden sollen.

Die Ergebnisse des Workshops fließen in die aktuelle Erstellung einer landesweiten Konzeption für die Großschutzgebiete in Baden-Württemberg ein, mit der das IfLS durch die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg beauftragt wurde. Gegenstand der Konzeption ist die Entwicklung einer konzeptionellen Basis für die systematische Zusammenarbeit der Großschutzgebiete Baden-Württembergs mit dem Zielhorizont 2030.

Ansprechpersonen am IfLS: Dr. Ulrich Gehrlein (gehrlein[at]ifls.de) und Christoph Mathias (mathias[at]ifls.de)